Ganz aktuell aus KW 13 2025, hier für euch die Top-Infos aus der KI- und Social Media Welt.
Top 3 Nachrichten zu Generativer KI:
Googles KI-Übersichten starten in Deutschland: Neue Ära der Websuche
Google hat seine KI-gestützten Übersichten nun auch in Deutschland eingeführt. Diese Funktion bietet Nutzern KI-generierte Zusammenfassungen oberhalb der klassischen Suchergebnisse und könnte die Art und Weise, wie Informationen im Internet gesucht und konsumiert werden, grundlegend verändern.
OpenAI plant Umstrukturierung zu einem gewinnorientierten Unternehmen
OpenAI, bekannt für die Entwicklung von ChatGPT, plant eine Umwandlung von einer Non-Profit-Organisation zu einem gewinnorientierten Unternehmen. Diese Umstrukturierung soll es ermöglichen, notwendiges Kapital für zukünftige Entwicklungen zu sichern. CEO Sam Altman könnte dabei erstmals einen Eigenanteil von etwa 7 % am Unternehmen erhalten.
OpenAI integriert neues Bildgenerierungsmodell GPT-4o in ChatGPT
OpenAI hat das neue Modell GPT-4o vorgestellt, das die Bildgenerierungsfähigkeiten von ChatGPT erheblich verbessert. Dieses omnimodale Modell ermöglicht präzisere und fotorealistische Bilder und ersetzt das bisherige DALL-E-System. Die Integration steht Nutzern verschiedener Abonnementstufen zur Verfügung.
Top 3 Nachrichten zu Social Media:
Top 3 Nachrichten aus der Social-Media-Welt:
Illegale Botox-Behandlungen boomen auf Social Media
Auf Social-Media-Plattformen werben vermehrt Anbieter mit günstigen Botox-Behandlungen. Viele dieser Angebote sind illegal und werden von unqualifiziertem Personal durchgeführt, was erhebliche Gesundheitsrisiken birgt.
Verlockende Gewinnspiele auf Social Media entpuppen sich als Spam-Fallen
Nutzer stoßen in sozialen Netzwerken häufig auf verlockende Gewinnspiele. Verbraucherschützer warnen jedoch vor diesen Angeboten, da sie oft zu Spam und unerwünschten Anrufen führen.
Australiens Jugendliche umgehen Social-Media-Verbot
Australien hat als erstes Land der Welt ein Nutzungsverbot sozialer Medien für Jugendliche unter 16 Jahren eingeführt. Ein Regierungsbericht zeigt nun, dass viele Jugendliche Wege gefunden haben, diese Beschränkungen zu umgehen.